Warum wir in Bewegung bleiben sollten…
Das Reich der Dunkelheit ist gegründet auf Täuschung (Bobby Schuller)
Komm, folge Mir nach! (Markus 2,14; NLB)

Ein bekannter Autor hat einmal festgestellt, dass das Wort „Priorität“ in der Bibel nicht vorkommt, weder im hebräischen, noch im griechischen Teil der Bibel.
Damit mag er recht haben, und doch lehrt uns Jesus eindeutig Prioritäten zu setzen, wenn Er z.B. sagt: Trachtet ZUERST nach dem Reich GOTTES und nach seiner Gerechtigkeit, so wird Euch das alles zufallen (Matthäus 6,33).

Es sind das Essen, das Trinken und die Kleidung, die uns gegeben werden und um die wir uns keine Sorgen machen sollen. Und doch sorgen wir uns genau um diese Dinge, mehr als um das Reich GOTTES.
Je nach Lebensalter haben wir verschiedene Prioritäten: Im Schulalter wollen wir diese möglichst schnell hinter uns bringen und erwachsen werden, wenn wir studieren haben wir unseren Fokus schon fest auf das kommende Berufsleben gerichtet und stehen wir dann im Berufsleben, ist dies eben das Mittel zum Zweck für Essen, Trinken, Kleidung und all der Dinge, die wir glauben so nötig zu brauchen.

Das Problem ist, dass wir uns nicht mehr beschenken lassen, sondern uns nehmen, was uns angeblich zusteht. Wir strecken uns nach dem aus, was das Leben und GOTT uns zu geben haben, anstatt uns danach zu bücken. So ist mit der Zeit in Deutschland eine satte und zufriedene Christenheit entstanden, die kaum noch runter zu bewegen ist von ihrem Sofa.

Aber so bist Du nicht! Du hast den Ruf Christi gehört: Komm, folge Mir nach!
Du hast „Ja“ gesagt, ja, HERR, ich komme und folge Dir, wenn nötig bis an das Ende der Welt…
Und damit bist Du in Bewegung. Die Voraussetzung dafür, dass GOTT Dich führen und leiten kann, denn was unbeweglich ist, kann auch nicht die Richtung ändern.

Das Leben ist ein Abenteuer und es gibt Grund genug, sich Sorgen zu machen, warum sonst sollte Jesus so oft sagen: „Sorge Dich nicht!“
Auch eine Priorität auf dem Weg in das Reich GOTTES: Alte Sicherheiten verlassen und alle Sorge auf den zu werfen, der sich als Einziger wirklich um alles sorgen kann. Jede Sicherheit, die wir meinen kaufen zu können ist trügerisch, nichts können wir geben für absolute Sicherheit. Die finden wir nur in dem Einen, in der Person Jesu Christi.

Wie heißt es so schön: Nie können wir tiefer fallen als in Jesu Hand, nie weiter kommen, als an Seiner Hand, die uns führt und leitet, unsere Tränen abwischt und damit unsere Trauer in Freude verwandelt.

Ja, es ist ein Wagnis, ein Abenteuer eben, aber eines, welches sich wirklich lohnt, weil Jesus der Einzige ist, der unserem Leben Sinn und Ziel gibt. So gehen wir also Hand in Hand mit Jesus durch diese Welt und hinterlassen sie auf dem Weg ein kleines Stück besser als wir sie vorgefunden haben…
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Da die meisten von uns Geld verdienen oder Rente bekommen, ist es unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass wir satt werden, ausreichende Kleidung haben, Dinge ersetzen, die kaputt gegangen sind und vielen mehr. Es hat nichts damit zu tun, dass ich mir darum Sorgen mache. Aber ich muss mit meinem Geld so umgehen, dass ich Miete, Strom, Telefon und die laufenden Kosten bezahlen kann. Das ist verantwortliche Umsicht.
Wenn ich dies nicht tue, dann ich mich nicht hinsetzen und sagen: Gott bezahle bitte meine Rechnungen, mein Essen, meine Kleidung usw.
Etwas anderes ist es, wenn ich in Not geraten bin, gleich welcher Art. Dann soll ich mir keine Sorgen machen, sondern es Gott anvertrauen. ER wird mir helfen!
Da Du schreibst: „… all die Dinge, die wir glauben so nötig zu brauchen.“ Wie steht es mit Dir? Du weißt, dass Rauchen eine Sucht ist und sich mit Jesus Worten „Komm, folge mir nach“ nicht vereinbaren lassen. Willst Du da stehen bleiben? Es sieht so aus wie: Wasser predigen und Wein trinken.
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