…sie werden gemacht!
Warum sind so viele Christen hier im reichen Westen so müde und so krank?
Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter Euch, und nicht wenige sind entschlafen. (1. Korinther 11,30)

Das Christentum war einst die mächtigste Bewegung, die diese Erde je gesehen hat. Mit Jesus brach eine Zeitenwende an, die ersten Christen haben diese Welt buchstäblich auf den Kopf gestellt, ihr ihren Stempel aufgedrückt und der Liebe zum Durchbruch verholfen.
Das ging bis etwa 400 n.Chr. so, da wurde das Christentum Staatsreligion, wurde pervers, krank und müde.

1.600 Jahre später ist die Allmacht der Kirche dem Humanismus gewichen, die Perversion hat, zumeist zu mindestens, ein Ende gefunden. Geblieben sind kranke, müde und kraftlose Christen, die sich lieber selbstverliebt um ihren eigenen Bauch kümmern als um ihren Nächsten.
Wie konnte das geschehen? Hat der Feind gewonnen?

Nein, der Feind kann nicht gewinnen, die Pforten der Hölle nicht die Gemeinde überwinden, deren Fels Jesus ist. Wie damals im alten Israel gibt es ihn, den gläubigen Überrest, die 7.000, die ihre Knie nicht vor dem Zeitgeist, dem Baal unserer Tage, beugen.
Du kannst dazu gehören! Egal, wie kraftlos, müde oder krank Du bist! Es hat seinen Grund, warum es Dich gibt, Dich so gibt, wie Du bist. Du bist geschaffen, kein Produkt des Zufalls. Mag es auch für Deine Eltern eine Überraschung gewesen sein, dass Du auf dem Weg bist, für GOTT bist Du das nicht, Er hat alles ganz genau geplant, Zeitpunkt, Ort und Umstände Deiner Geburt. Alles, was Dir seit Deiner Geburt widerfahren ist, diente der Vorbereitung. Der Vorbereitung auf die Aufgabe, die GOTT für Dich hat und die unerledigt bleibt, wenn Du sie nicht in Angriff nimmst. GOTT hat keinen Plan B, Du bist Sein Plan A, sein Lieblingskind.

Alles, was es braucht, ist Vertrauen…
Das Vertrauen darauf, das GOTT der ist, was Er von Sich sagt, der Er ist!
Vertrauen fällt nicht vom Himmel, wird nicht bedingt durch Gefühle oder Ereignisse. Vertrauen ist eine Entscheidung, fängt also im Kopf an. Vertrauen ist die Voraussetzung einer jeden Beziehung, ganz besonders der zu GOTT. Vertrauen wird in der Bibel Glaube genannt, es sind Synonyme, die Begriffe sind austauschbar. So stellt der Schreiber des Hebräerbriefes auch völlig richtig fest, dass Vertrauen die Grundlage für ein Leben mit GOTT ist, denn: Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu GOTT kommen will, muss darauf vertrauen, dass es Ihn gibt und dass Er alle belohnen wird, die Ihn suchen. (Hebräer 11,6, HfA)
Was ist die Belohnung?
Das ewige Leben!
Und das fängt nicht erst im Himmel an, sondern im Hier und Jetzt, bei Dir und mir!

Entscheidest Du Dich, zu vertrauen, wirst Du Wunder erleben, von denen Du noch nicht einmal geträumt hast und diese Wunder kommen Dir meistens auf 2 Beinen entgegen, überbracht von Menschen, von denen Du es gar nicht gedacht hättest. Und nicht selten sogar von Deinem Feind…
Und nicht nur das, Du selbst wirst zum Wunder auf 2 Beinen, für Menschen, die Dich vielleicht gar nicht auf dem Schirm hatten, vielleicht sogar für Deinen Feind…
Also, entscheide Dich zu vertrauen, nicht nur um Wunder zu erleben, sondern auch um selbst zu einem zu werden und so diese Welt ein ganzes Stück besser zu hinterlassen, als Du sie vorgefunden hast…
Die Wunder sind ein Geschenk Gottes, die man erst dann sieht, wenn eine Beziehung zu Gott besteht. Manchmal merkt man es erst Jahre später, wie Gott uns getragen hat. Beim Danken kommt dann die große Freude dazu.
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