Gedanken zur Tageslosung
Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und Sein Reich hat kein Ende. (Daniel 7,14)
Daniel sieht hier in die Zukunft, sieht den Menschensohn, Jesus. Er sieht Seine ewige, unvergängliche Macht und Sein Reich, das ebenfalls ewig ist.
Knapp 500 Jahre später, den genauen Zeitpunkt hat Daniel ebenfalls vorhergesehen, wird die Vision Realität: Dieser Jesus, der Menschensohn, der Sohn GOTTES, lässt Sein Leben am Kreuz, damit wir das Leben ererben, in das ewige Leben eingehen.
Dabei beginnt das ewige Leben nicht erst im Himmel, wenn wir gestorben und auferweckt sind. Nein, es begann mit Jesu Auferstehung, der Bestätigung des Vaters, der Macht und des Reiches Seines Sohnes. Dieses Reich wird gebaut von Menschen, die Jesus in ihrem Herzen tragen und geht von da aus hinaus in die ganze Welt.
Es ist der Tempel unseres GOTTES den wir bauen und er wird aus lebendigen Steinen, Dich und mich, gebaut. Jesus ist dabei der Eckstein, Quelle unserer Kraft, denn wir haben Anteil an Seiner Macht, alles was wir tun, sind und haben, geschieht von Ihm, durch Ihn und wieder zu Ihm hin.
So wird der Name unseres HERRN verherrlicht, wenn wir tun, was Er uns sagt. Tun, nicht auswendig lernen oder darüber reden, nein: Tun!
Und Jesus hat uns nur ein einziges Gebot mit auf den Weg gegeben: Liebt einander, wie Er uns geliebt hat, d.h., ich liebe nicht mich selbst, sondern meinen Nächsten, meinen Bruder, meine Schwester mehr als mich selbst, auch dann, wenn es mich das Leben kostet.

Den anderen höher zu achten als sich selbst, bedeutet u.a. darauf zu verzichten, Recht behalten zu wollen. Es geht in GOTTES Reich nicht darum wer Recht hat, Liebe ist das einzige Gebot der Stunde, auch wenn ich dabei übervorteilt werde.

Zu lieben bedeutet auch, Gefühle wie Neid und Eifersucht auf schärfste zurück zu weisen, ganz im Gegenteil, es bedeutet meinen Geschwistern von Herzen ihren Segen zu gönnen, ja, für ihren Segen zu beten.

Wenn ich neidisch bin, zweifle ich daran, dass genug Gutes für alle da ist, dass es für jeden reicht. Das bedeutet aber unserem himmlischen Vater zu misstrauen, der versprochen hat, mir alles zu geben, was ich zum Leben brauche und noch weit darüber hinaus. Wenn jeder sich um seinen Nächsten kümmert, kommt niemand zu kurz. Es ist der Teufel, der uns einredet, wir müssten uns nehmen, was GOTT uns schenken will. Es geht aber immer nur entweder das Eine oder Andere.
Ich, für meinen Teil, habe entschieden, mich nur noch beschenken zu lassen, anstatt mir zu nehmen, was mir angeblich zusteht, denn mein Erfahrungswert ist, dass GOTTES Geschenke immer größer sind, als die, die ich mir selbst mache, dass GOTTES Liebe immer dann durch mich hindurch fließt, wenn ich mich verschenke, anstatt nach allem zu greifen, was ich haben will, möglichst jetzt und sofort. – Probiere es aus…
Gemeinschaft ist ein gegenseitiges Nehmen und Geben, keiner, der nur nimmt, keiner, der nur gibt. Wenn Du diese Gemeinschaft erleben willst, laden wir Dich herzlich ein, in unsere kleine Online-Gemeinde Jesus@home. Sei dabei, wir freuen uns auf Dich…
Warum mit dem Finger auf andere zeigen. Wir, du und ich, haben genug gute Worte und Taten um ein Vorbild zu sein. Um den anderen zu zeigen, dass wir mit Gott wunderbar leben und zufrieden sein können.
Für Jesus gab es keine falschen Personen. Nur wir Menschen sortieren Personen in Gut und Schlecht und behandeln sie auch so. ER war der Meinung, die Gesunden brauchen keinen Arzt.
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Ich bin nicht zufrieden! Solange GOTTES Volk umkommt aus Mangel an Erkenntnis, solange bin ich nicht zufrieden. Und dies wird sich erst ändern, wenn Jesus wiederkommt…
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