Hoffnung die bleibt

Gedanken zum Lehrtext

Weicht nicht von der Hoffnung ab, die Euch geschenkt wurde, als Ihr die Botschaft von Jesus Christus gehört habt. (Kolosser 1,23b; NLB)

Wenn es eines gibt, was der Feind unseres GOTTES erreichen will, dann ist es dies, dass er unsere Hoffnung rauben und damit unseren Glauben zerstören will.

Satan weiß, dass er verloren hat und wie sein Ende aussieht. Aber in seinem grenzenlosen Neid und seiner unendlichen Eifersucht versucht er möglichst viele mit sich herunter zu ziehen.

Einer der Hauptangriffspunkte von ihm ist dabei, wie gesagt, unsere Hoffnung. Kann er uns unsere Hoffnung auf den Himmel nicht rauben, so stiehlt er uns unsere Hoffnung auf unser morgen.

Sätze wie „Es wird sich nichts ändern“ u.ä. schleichen sich dann in unsere Gedankenwelt ein. Wir glauben nicht mehr an ein besseres morgen, glauben nicht, dass das dunkle Tal ein Ende hat und sind gleichzeitig der festen Überzeugung, so wie es heute ist, wird es auch morgen sein.

Ich liebe Bobby Schuller und seine positive Art, die Dinge zu sehen und in die Zukunft zu blicken. Sein Lieblingsspruch und auch meiner: Deine besten Tage kommen noch…

Dabei spielt es keine Rolle ob Du so jugendlich wie meine Töchter bist, oder ein alter Sack, der ich mittlerweile bin. Egal, was uns heute widerfährt, es ist die Vorbereitung für ein besseres morgen.

Jesus Christus ist dabei der Garant für unsere Hoffnung auf morgen, denn Er hat nur gute Gedanken über uns. Und immer macht Er aus allem Bösen etwas Gutes.

Dieses anzunehmen bedeutet ein verändertes Denken. Gebe ich mich Gedanken der Hoffnungslosigkeit hin, ist die Verzweiflung nicht mehr ferne.

Halte ich mich aber an GOTTES Wort, an Seine Zusagen und Verheißungen, nehme ich Seine Liebe für mich in Anspruch und gebe diese Liebe weiter, wird auch, Tag für Tag, meine Hoffnung wachsen und die depressiven Gedanken immer weniger werden.

Es ist ein Kampf. GOTT zieht uns durch Seine Güte zu uns, Satan versucht mit aller Gewalt uns in den Abgrund zu zerren. Die Frage ist also mal wieder: Wem höre ich zu? Dahin, wohin sich meine Gedanken richten, richtet sich auch mein Schritt und damit mein morgen. Ich habe es in der Hand, diese Verantwortung hat GOTT mir übergeben. Nur wenn wir uns diese Verantwortung bewusst machen und ihr dann auch gerecht werden, werden wir dem Wildwuchs der negativen Gedanken Einhalt gebieten können.

Ich kann nichts dafür, dass Satan der Lügner ist, der er ist; aber ich kann mich ganz bewusst entscheiden, ihm nicht zuzuhören oder gar zu glauben. Denn ich sollte eigentlich wissen, auf wen mein Glaube zielt, wem ich vertrauen kann.

Verbringe ich Zeit mit diesem vertrauensvollen GOTT, so stärkt Er mir Hoffnung, Glaube und Zuversicht. Die brauche ich, um mein heute ganz bewusst zu gestalten und ebne mir so den Weg in mein morgen.

Deine besten Tage kommen noch. Glaubst Du das? Besser wäre es!

Wenn Du gerade durch das Tal der Todesschatten gehst, dabei bist, die Hoffnung zu verlieren und den Blick auf eine gute Zukunft, Du mit jemandem reden und/oder beten möchtest, dann nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon.

www.GOTT.BiZ

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