Eine Verheißung, ein Versprechen unseres GOTTES
Welche Krankheiten sie auch hatten: Er legte jedem Einzelnen die Hände auf und heilte sie alle. (Lukas 4,40b; NLB)
In unserer Kultur ist Gesundheit ein hohes Gut. Gut gemeinte Sprüche wie „Bleib gesund“ oder „Hauptsache gesund“ zeugen davon. Aber gut gemeint ist das Gegenteil von gut, oder?
Zu oft habe ich erlebt, dass unsere Gesellschaft, unsere Krankenkassen, Arbeitsämter und Rentenversicherungsträger kranke Menschen mit aller Gewalt ins Arbeitsleben zurück zwingen wollen; frei nach dem Motto: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!“. (Und nein, dies steht so nicht in der Bibel; lies es nach: 2. Thessalonicher 3,10 Nur die Neues Leben Bibel hat diese unsägliche Übersetzung. Alle anderen schreiben: „Wer nicht arbeiten will…“)
Und so stellt sich die Frage: Legt Jesus heute noch jedem Einzelnen von uns die Hände auf und heilt?
Scheinbar nicht! Denn Esoteriker, Wunderheiler, Quacksalber und die Homöopathie hatten und haben einen Zulauf, der sich mit dem gesunden Menschenverstand nicht erklären lässt.
Offensichtlich stellt sich niemand die Frage: Hat, wer heilt, auch recht?
Wir wollen, unter allen Umständen und mit allen Mitteln gesund sein, jeden Schmerz, so weit es nur irgend geht, vermeiden. Hauptsache gesund…
Und so wird die Gesundheit zur Hauptsache. Jesus selbst wird, wenn Er uns nicht sofort heilt, in die Ecke gedrängt, abgeschoben und durch einen Guru ersetzt.
Unser GOTT ist aber ein eifersüchtiger GOTT, Er duldet keine Götzen neben sich. Wenn uns unsere Gesundheit wichtiger ist, als unser Jesus, dann ist die Beziehung zu GOTT ganz erheblich gestört.
Ohne eine intakte Beziehung zu Jesus finde ich aber nicht das Leben, das wahre Leben, welches Er für uns vorbereitet hat. Und was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewönne, aber Schaden nehme an meiner Seele, an meinem Leben?

Und dies ist genau der Weg, auf dem Jesus heute noch heilt: Von innen nach außen. Er errettet unsere Seele vor dem ewigen Tod, rührt sie an und macht sie lebensfähig. Mögen da auch noch körperliche Beschwerden sein, wir sind vom Tod zum Leben durchgedrungen. Und darauf sollte sich auch unser Fokus, unsere Perspektive richten: Auf das Leben, auf das, was wir im Übermaß geschenkt bekommen haben. Richte ich meinen Fokus dagegen auf den Mangel, werde ich auch Mangel leiden und letztlich auch an ihm zerbrechen…
Mit dem richtigen Fokus aber, wird meine Seele jeden Tag ein Stück gesünder und heiler. Meine Seele wird fähig, den Schmerz zu tragen. Auch, und vor allem in der Gewissheit, dass uns ein Ort vorbestimmt ist, an dem es kein Leid, keinen Schmerz und kein Geschrei mehr geben wird.
Und so will ich den Schmerz dieser Welt tragen, in der Gewissheit: Unser HERR Jesus macht alles neu…

Wenn Du vom Tod zu Leben durchdringen willst, Leben Dir wichtiger ist als die Abwesenheit von Schmerz, Du Menschen kennerlernen willst, die vor den gleichen Herausforderungen wie Du stehen, dann nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon.
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