SAR – Search and Rescue…

…suchen und retten!

Der Menschensohn ist […] gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten. (Lukas 19,10; NLB)

Der Eine oder die Andere hat sich vielleicht schon gewundert, warum wir ausgerechnet ein Rettungsschiff als Header-Bild in unserem Blog haben.

Auf jedem Rettungsschiff dieser Welt finden sich die drei Buchstaben „SAR“. Sie stehen für „Search and Rescue“, zu Deutsch „suchen und retten“.

Und dann gibt es da noch den Einen, um den sich bei uns alles dreht, der Sich diese drei Buchstaben ganz groß auf die Fahne geschrieben hat: Jesus, unser Retter, der gekommen ist, die Verlorenen zu suchen und zu retten (Lukas 19,10)!

Wir alle gingen in die Irre, wie Schafe, die keinen Hirten haben (1. Petrus 2,25)!

Aber, GOTT SEI DANK, seit 2.000 Jahren ist Jesus auf Seiner einzigartigen Rettungsmission unterwegs, ständig auf der Suche nach Seinen verlorenen Schafen. Hat Er eines gefunden, trägt Er es voll Freude auf Seinen Schultern nach Hause (Lukas 15,4-7). Zuhause, das sind die saftigen Wiesen und das frische Wasser (Psalm 23), das Leben in Fülle und zur vollen Genüge, das wahre Leben eben, nicht der tote Abklatsch, den wir bis dahin für Leben gehalten haben (Johannes 10,10).

Fügt man SAR einen Buchstaben hinzu, sind wir bei SARS, und von SARS sind wir auch schon bei Corona.

Jesus hat schon vor 2.000 Jahren u.a. große Seuchen kommen sehen und fordert uns auf, uns nicht zu erschrecken (Lukas 21,9-11). Es sind die Wehen, die da kommen müssen, bevor Er selbst wieder kommt. Und ja, Er kommt! Er wird kommen, um uns zu holen. Seine Kinder werden die Schrecken der letzten Tage, wie sie im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, beschrieben sind, nicht erleben. Diese Zeit werden wir in Jesu Arm im Himmel verbringen, getröstet und bewahrt, um dann, am Ende der 7 Jahre des Schreckens, mit Ihm zusammen das Böse in die Hölle zu werfen.

Und so brauchen wir uns nicht zu fürchten, mag diese Welt auch Kopf stehen! Fürchte Dich nicht, glaube nur, spricht uns Jesus zu (Markus 5,36). Diese Worte sind die Basis des Evangeliums, der guten Nachricht von Jesus und der Gnade. Wir brauchen uns vor nichts und niemanden zu fürchten, wenn wir nur Glauben, d.h. Vertrauen haben. Denn Jesus steht uns bei, ist uns gerade in Zeiten der Not besonders nahe. Nichts, aber auch wirklich nichts geschieht Seinen Kindern, was nicht an Jesus vorbei muss, was Er nicht zugelassen hat. All‘ dies wird uns zum Besten dienen (Römer 8,28). Eines von GOTTES liebsten Hobbys ist es, aus Bösem Gutes zu machen (1. Mose 50,20)! Wir brauchen noch nicht einmal zu hamstern, weil Jesus versprochen hat, die Seinen zu versorgen, lies es nach, z.B. im 23. Psalm.

Also sei getrost und unverzagt, bitte Jesus um Weisheit, um in dieser Krise einen kühlen Kopf zu bewahren und frage Ihn, wo Deine helfende Hand benötigt wird. Neige den Menschen Dein Ohr zu und öffne für sie Dein Herz. So zeigen wir dieser sterbenden Welt die lebendige Hoffnung und hinterlassen sie damit ein klein wenig besser, als wir sie vorgefunden haben…

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